Ein Verstoß gegen den Datenschutz kann schnell passieren und zu Schadensersatzforderungen führen. Sind Ihre Daten wirklich sicher?

Stellen Sie sich vor, Sie genießen im Büro eine Tasse Kaffee und erhalten plötzlich eine Nachricht von einem besorgten Mitarbeiter. Es stellt sich heraus, dass er eine unverschlüsselte E-Mail mit sensiblen Patientendaten an eine falsche Adresse versendet hat.

Was im ersten Moment als kleiner Vorfall beginnt, kann bei der Nachlässigkeit des Datenschutzes zu einer Lawine an Problemen werden.

Der Gedanke schlägt ein wie ein Blitz, denn erst neulich haben Sie in der Zeitung gelesen, dass ein Frauenarzt aus der Gegend wegen einer falsch versendeten E-Mail mit Patientendaten mit einer Schadensersatzklage konfrontiert wurde. 

Sie wissen, dass so ein Fall eine mühselige Angelegenheit ist - gerichtliche Auseinandersetzungen machen halt keinen Spaß.

Wenn Sie sich nicht um die eindeutige Vollständigkeit des Datenschutzes gekümmert haben,
bleibt Ihnen nur noch zu hoffen, dass dieser Vorfall Ihres Mitarbeiters keine Lawine auslöst und diese Unklarheit ist nicht angenehm. 

Sie können sich nie sicher sein, wer sich sein Recht einholen und dabei den ein oder anderen Pfennig aus Ihrer Tasche ziehen möchte.

Deswegen gibt es den Spruch - Lieber Vorsorge, statt Nachsorge. 

Präventive Maßnahmen sorgen nämlich für ein ruhiges Gemüt.

Wie sich immer wieder herausstellt, haben im Schnitt nur 2 von 10 Praxen ihren Datenschutz komplett rechtskonform aufgestellt. Wie sieht es bei Ihnen aus? 

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